Modern Languages Programs

Permanent URI for this collectionhttps://hdl.handle.net/10679/4364

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    ArticlePublication
    Verbs of motion in the modern Turkish (means of movement)
    (Institute of Linguistic, 2017) Napolnova, Elena; Modern Languages Programs; DEMİRİZ, Elena Napolnova
    One of the Turkish language qualities is to have different expressions of method and of the direction of traditional means of movement. The article investigates real and metaphorical meanings of verbs of movement on the ground, in water and in air -yürü-, kos-, sürüklen-, emekle-, uç-, yüz-. The goal of the study is to understand which information, exactly, is contained in the verb stems, and what could influence the development of their meanings and of their compatibility with various types of objects.
  • Book ChapterPublicationOpen Access
    Las unidades adjetivales en la enseñanza de ele: niveles a
    (Octaedro Editorial, 2021-04) Escudero, José Ramón Cruz; Modern Languages Programs; Moreno, M. A. M.; Martínez, M. T.; ESCUDERO, Jose Ramon Cruz
    This research undertakes the task of providing the necessary tools for learners to acquire knowledge, reflection, and production of these adjectival units by derivation. Consequently, it is intended to encourage morphological practice in Spanish learners with these derivation mechanisms by suffixation and to promote their use in the classroom.
  • ArticlePublicationOpen Access
    Die mohammedanisch-arabische Kulturperiode und Bebels Kritik am Orientalismus
    (İstanbul Üniversitesi, 2019) Akkoç, Pınar; Modern Languages Programs; AKKOÇ, Pınar
    Bedeutende Denkfiguren des Westens, die ausgehend von dem Aufstieg des Kapitalismus insbesondere zu Zeiten der Frühmoderne sehr auf die immer stärker werdenden europäischen Stadtstaaten und das durch diese herbeigeführte Kulturgut fokussiert waren, haben den Osten zumeist als in sich konstant bleibend und den gesellschaftlichen Charakter östlicher Kulturen als despotisch definiert. In einer Phase, in der der Kapitalismus mit Hilfe des Kolonialismus noch mehr an Macht gewann, war der Osten nicht mal mehr ein Rivale, sondern gelang unter die Herrschaft der westlichen Mächte, sodass die Gegenübersetzung von westlichen und östlichen Werten und deren Gedankengut so gut wie nicht mehr möglich war. In einer solchen von der Mehrheit der Intellektuellen des Westens akzeptierten Herangehensweise dominierten Atmosphäre ist es besonders von Belang, wie die Sozialisten Europas bzw. Deutschlands, die das Bürgertum in ihrem eigenen Land von Grund auf kritisierten, den Osten rezipierten. Der Orientalismus diente sicher nicht nur dazu, den Osten abzuwerten. Die besondere Hervorhebung westlicher Werte, die das Bürgertum repräsentierte, diente auch als Mittel zur Unterdrückung der Arbeiterklasse in westlichen Ländern. Aus diesem Grund haben führende Sozialisten Europas den Orientalismus kritisiert, der als Denkweise ein Produkt kapitalistischer Prozesse ist. Dieser Aufsatz befasst sich mit dem Werk Die mohammedanisch-arabische Kulturperiode von August Bebel mit der Absicht, aufzuzeigen, inwiefern Bebel den Osten neu definiert und mit seiner Kritik am Orientalismus die Probleme des westlichen Gedankenguts unterstreicht. In diesem Zusammenhang ist es Ziel dieser Arbeit, darauf hinzuweisen, dass Bebels so frühe Kritik am Orientalismus angesichts der heute noch immer präsenten abwertenden Haltung gegenüber dem Orient wegweisend sein kann.
  • ArticlePublicationOpen Access
    Der Künstler um die Jahrhundertwende als ein “Bürger auf Irrwegen”: Die Münchner Moderne in Thomas Manns Frühwerk auf der Suche nach ihrer Identität
    (2018) Akkoç, Pınar; Modern Languages Programs; AKKOÇ, Pınar
    Die von Krisen gekennzeichnete Umbruchphase gegen Ende des 19. Jahrhunderts brachte gesellschaftliche wie auch kulturelle Umwälzungen mit sich. Die Hinterfragung der Grundbausteine, die die bürgerliche Gesellschaft zusammenstellten, hatte zufolge, dass das Bürgertum sich selbst auf den Grund ging und somit sein eigenes Wesen zu beleuchten versuchte. Diese Hinterfragung, die auch als Identitätskrise des Bürgertums zu bezeichnen ist, spiegelt sich in den Literaturwerken, die insbesondere zwischen 1870-1914 entstanden sind, wieder. Thomas Manns Frühwerk beinhaltet die Identitätskrise des Bürgertums und richtet das Hauptaugenmerk auf den Künstler. Seine Novelle Gladius Dei (1902) thematisiert das Zusammentreffen eines Bürgers und einem ausgefallenen Kunstwerk und reflektiert die tragische Situation des Künstlers. Der Künstler, der selbst ein Bestandteil des Bürgertums ist, versucht sich während des tiefgreifenden Umbruchs von den gesellschaftlichen Bindungen weitestgehend zu lösen. Dabei ist der Künstler ebenfalls Angehöriger des Bürgertums, das er für verwerflich hält. Dieser Aufsatz befasst sich mit der Novelle Gladius Dei mit der Absicht, von der widersprüchlichen Lage des Künstlers im Werk ausgehend die Lage der Münchner Moderne im oben beschriebenen Zusammenhang näher zu betrachten. Das Ziel dieses Artikels ist es aufzuzeigen, dass Gladius Dei eine verdeckte Kritik an der Kunstszene in und um München übt. Zu diesem Zweck wird in diesem Artikel die Darstellung des Künstlers und der sogenannten Münchner Moderne in Gladius Dei diskutiert, wobei der Fokus auf der Beziehung zwischen dem Künstler und der Gesellschaft, an die sich das Kunstwerk richtet, liegen wird.
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    ArticlePublication
    Verbs of motion in the modern Turkish (vertical direction)
    (Institute of Linguistic, 2017) Napolnova, Elena; Modern Languages Programs; DEMİRİZ, Elena Napolnova
    The advancement of technology and scientific knowledge has generated the need to describe the new types of movement in above ground space by linguistic means. In contrast to the horizontal direction, movement in the vertical direction is not differentiated by the manner of the movement. The direct and secondary meanings of the verbs çik-, in-, kalk-, çök-, düş-, havalan-, yüksel-, alçal- are reviewed in the article. This group of verbs is characterized by active development of semantics and subjective compatibility, as well as by the absence of strict semantic boundaries between verbs and by a complex system of synonyms and antonyms.
  • ArticlePublicationOpen Access
    Doppelgänger in Orhan Pamuk’s The Black Book
    (Ahmet Yesevi Üniversitesi, 01.01.2011) Çancı Çalışaneller, Saniye; Undergraduate English Program; ÇALIŞANELLER, Saniye Çancı
    This article examines Orhan Pamuk’s The Black Book in connection with the doppelgänger motif in literature. In The Black Book, Galip’s wife Rüya and his cousin Jelal disappear all of a sudden, and the novel narrates Galip’s search for them who remain invisible throughout the novel. There is a conflict between the characters Galip and Jelal, and this article claims that although the two characters are depicted in the novel as Galip and Jelal, Jelal turns out to be the second self or author self of Galip. Thus, the doppelgänger motif will also be associated with authorship.